Edelsteine:

 

Edelsteinen wird heilungsfördernde als auch schützende Eigenschaften nachgesagt. Sie erreichen durch Ihre ungewöhnliche Kraft genau die Bereiche in denen die meisten Krankheiten entstehen - auf der seelischen und geistigen Ebene. Edelsteine haben einen besonderen Bezug zur Seele, begünstigen Regeneration, Schutz und Stärkung des Immunsystems und ermöglichen es uns somit Gesundheit, Vitalität und besonders unsere Lebensqualität deutlich zu verbessern. 

Sie öffnen das Fenster zwischen der Innen- und Außenwelt.

 

Bereits in der Antike hatten Minerale und Kristalle ihren festen Platz und dienten rituellen Bräuchen, Abwehrzaubern und Amuletten zur Bannung von krankheits- und schadenverursachenden Geistern und Dämonen. Noch heute sind sie großer Bestandteil in der Esoterik und Magie. In der Astrologie finden wir eine Zuordnung eines ausgewählten Minerals mit glückbringenden Eigenschaften für jedes Tierkreiszeichen.  Diese ausgewählten 12 Edelsteine sind auch in der Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reiches wiederzufinden. 

Der heutige Einsatz der Edelsteine basiert aus früheren Überlieferungen. Den größten Meilenstein legte Hildegard von Bingen. Sie schrieb als erste ausführlich über die Wirkung der Edelsteine und folgte dem Ansatz, dass es gegen jede Krankheit einen Edelstein gibt, der die kosmischen und göttlichen Kräfte der Seele durch die heilende und schützende Energie der Edelsteine aktiviert und dies völlig frei aller Nebenwirkungen. 

 

Die Kraft der Edelsteine erreicht tiefere seelische Bereiche und findet ihre Wirkung in Geist und Seele. Anwendungen finden sie innerlich als Kristallwasser oder äußerlich durch das Tragen direkt auf der Haut.

 

 

Wir stellen Ihnen heute drei grundlegende Edelsteine vor:

 

Amethyst

 

Bereits bei den alten Griechen galt der Amethyst als Schutzstein. Großer Beliebtheit erfreute er sich bei den indischen Mönchen als Meditationsstein. Er wirkt beruhigend, entspannend und schlaffördernd. Auf der körperlichen Ebene spricht man ihm heilende Wirkung bei Migräne und durch Nervenreizung bedingte Kopfschmerzen, Schwellungen, Hautflecken und Insektenstiche zu. Auf der mentalen Ebene fördert er die Konzentrationsfähigkeit. Der Amethyst gilt noch heute als Schutzstein zur Abwendung von Gefahren, wie z. B bei Einbrüchen, Diebstählen oder gewaltsam zum Tode führenden Situationen. Zu Meditationszwecken wird er auf das Scheitelchakra aufgelegt. Der Amethyst verleiht eine faszinierende Ausstrahlung.

 

Pflege: Einmal im Monat unter fließendem Wasser entladen und schattig zum Trocknen legen,Sonneneinstrahlungen bitte meiden!

 

Bergkristall

 

Der Bergkristall gilt als einer der bekanntesten Heilsteine, der sich hervorragend zur Meditation eignet - bereits die Buddhisten suchten mit diesem Stein die Erleuchtung und Klarheit, Er fördert Reinheit und stärkt die Willens-kraft. Er verleiht positive Energie, wirkt allgemein kräftigend und kann psychische Blockaden lösen.

Auf das Chakren-System hat er eine klärende Wirkung. Der Bergkristall erfreut sich großer Beliebtheit bei der gemeinsamen Anwendung mit weiteren Edelsteinen -  er verstärkt die Wirkung dieser.

Hildegard von Bingen empfahl das Trinken von Bergkristallwasser zur Stärkung besonders nach überstandenen Krankheiten. (Anwendung: Bergkristall mit Wasser übergießen, über Nacht ziehen lassen und am Folgetag trinken.)

 

Pflege: Ein- bis zweimal im Monat unter fließendem Wasser entladen und in der Sonne aufladen.

 

Rosenquarz

 

Ein seit Jahrhunderten verehrter Fruchtbarkeitsstein. Bereits seit dem Mittelalter wird der Rosenquarz für den Liebeszauber verwendet. 

Seine Wirkung dient auch zum Entstören von schädlichen Strahlungen. Bei der Arbeit am Computer spricht man ihm Schutz vor Kopfschmerzen und Augenermüdung zu. 

Nahe dem Bett positioniert wirkt er gegen Erd- und Wasserstrahlen und kann so zu besserem Schlaf verhelfen. Auf psychischer Ebene hilft der Rosenquarz u. a. gegen Liebeskummer. 

Besonders das Herzchakra ist sehr empfänglich für seine Wirkung.

 

Pflege: Einmal wöchentlich unter fließendem Wasser entladen.